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+ | Die Kühlrippen liegen knapp nicht auf dem Lüfter auf, der obere Teil wird nur durch die Stangen in der Schwebe gehalten (daher auch die zusätzlichen Muttern, als Abstandshalter). Die Hoffnung ist, dass hierdurch die Komponenten besser entkoppelt sind, und am oberen Teil nichts vom Lüfter in Schwingungen versetzt werden kann. Aber das wird sich zeigen, wenn der Lüfter läuft. | ||
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+ | Der Lüfter selbst steht auf seinen weichen Gummifüßen, | ||
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+ | Die Farben des Lüfters passen erstaunlich gut zum Holzrahmen; sieht fast aus, als sei es so geplant gewesen. | ||
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+ | Nun fehlt noch die Stromversorgung. Um diese zusammen zu halten werde ich die Teile auf eine Holzplatte montieren. Diese wird als Basisplatte dienen, auf der auch der Block mit Kühler und LED stehen kann. Die Einzelteile sollen aber trotzdem teilbar bleiben, sonst wird der Transport später sehr schwierig, da die empfindlichen Teile, LED und Lüfter, dann nicht gut verpackt werden könnten. Hier ist das Netzteil, schon mit der passenden Wagoklemme. Wir werden die zwei Ausgänge brauchen, da wir zwei Verbraucher haben. | ||
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+ | Alle Teile der Versorgung wurden fest auf die Platte verschraubt (ordnungsgemäß vorgebohrt, natürlich). Ich wünschte, der DC/DC Wandler wäre etwas gerader, aber nunja. Die Kabel wurden Kabelschellen gesichert. Erstens: weil, und zweitens, um die Lötstellen und Verschraubungen der Kabel zu entlasten. | ||
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+ | Was kann schon schief gehen, wenn man schnell noch eine Beschriftung auflasert? Stellt sich heraus: die Beschriftung. Ich hatte die Outline des QR-Codes vorher abgefahren mit dem Laser, aber beim Gravieren mit hoher Geschwindigkeit ist er wohl weiter zur Seite gegangen. Dabei hat er das Werkstück verschoben. Schön, dass ich den DC/DC so gut festgeschraubt habe, sonst hätte ich jetzt vermutlich abgerissene Kabel... Schade nur, dass ich beim zweiten Versuch zwar nichts mehr verschoben habe, aber den Typo hab ich trotzdem nicht entdeckt... | ||
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+ | Beim ersten Testlauf schien mir der Kühlkörper zu heiß zu werden. Daher habe ich den Block auf Stelzen gesetzt, um den Luftfluss zu vergrößern. Dafür kann ich mal wieder eines meiner Lieblingswerkzeuge aus der Holzwerkstatt verwenden: den Senker. Nicht nur kann ich damit den Schraubenkopf versenken, durch das zu tiefe Senken erzeuge ich vier Mulden, in denen die Gummifüße des Blocks stehen können. Dies gibt dem Block auch gleich eine eindeutige Position, in der er steht. | ||
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+ | Und hier ist das fertige Produkt mit all seinen Fehlern und falschen Löchern. Ist aber eigentlich gar kein Problem, da das Licht, von seiner Natur her, nirgends stehen wird, wo jemand von oben drauf schauen kann. Das wäre ein wenig gefährlich für die Augen. | ||
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+ | ====== Shine! ====== | ||
+ | Dies ist definitiv keine gute Idee! Aber meine Kamera scheint es überlebt zu haben. Das ist an sich schon ein technisches Wunder. | ||
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+ | ====== Danke ====== | ||
+ | Damit ist das Licht fertig und geht noch heute als Geschenk raus. Dank an Nemo für die Inspiration und Untersützung! Danke Eric, für die Geduld mit dem Metallarbeitsnoob. |